
Ich bin satt. Gestern, am Dienstag, gab’s vier Mahlzeiten: einen riesigen Hähnchensalat zum Brunch bei Jens Nowotny, mittags zwei Currywürste von Didi Schacht (Nachtisch Eis), am Nachmittag einen Döner von Lukas Podolski, am Abend Schweinshaxe bei Marinko Miletic. Schon beim Aufstehen rumorte der Magen, aber es muss ja weitergehen, immer weiter. Am Mittwochmorgen also eine Erdnuss-Tofu-Bowl an Timo Hildenbrands veganem Markthallenstand, und jetzt, kurz vor eins, sitzen wir im „5“ in Stuttgart, einem Sternerestaurant, das vom ehemaligen Freiburg-Profi Michael Zeyer geführt wird. Schon das selbstgemachte Brot ist ein Traum in Teig, und gleich kommen die Fettuccine mit Trüffel. Aber ich kann nicht mehr.
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